Taifunhilfe Cebu

Ein Dorf braucht deine Hilfe

Unser Dorf braucht deine Hilfe

Uns hat ein schwerer Taifun sehr stark und sehr schwer erwischt. Wie ihr hier im Video sehen könnt, hat dieser Taifun unser gesamtes Dorf dem Erdboden gleichgemacht. Es steht rein gar nichts mehr hier. Die wenigen Häuser, die noch stehen, bestehen nur mehr aus den Grundmauern.

Die meisten Dorfbewohner haben alles verloren

Erschwerend kommt dazu, dass auch alle Nutztiere oder fast alle Nutztiere verendet sind, die Ernte natürlich komplett vernichtet ist, und somit auch die Lebensgrundlage der Menschen hier im Dorf komplett zerstört ist. Ich würde mich freuen, wenn du uns dabei hilfst, unser Dorf wieder aufzubauen.

Cebu

Cebu ist eine philippinische Provinz in der Region Central Visayas und umfasst die Insel Cebu sowie mehr als 150 kleinere Inseln und Inselchen. Die Hauptstadt Cebu City mit ihrem florierenden Hafen weist Sehenswürdigkeiten aus dem 16. Jahrhundert auf, die auf die spanische Kolonisation zurückgehen.

Taifun Rai

Es entstand seit dem 9. Dezember 2021 langsam ein tropisches Tiefdruckgebiet. Am 12. Dezember wurde es dann zu einem tropischen Sturm, der von der Japan Meteorological Agency (JMA) Rai genannt wurde.

Nachdem Rai Palau passiert hatte, betrat Rai über Nacht die Philippinen. Am nächsten Tag erhöhten sowohl die JMA als auch das Joint Typhoon Warning Center (JTWC) den Status auf einen Taifun entsprechend der Kategorie 1 in der Saffir-Simpson-Skala.

Als sich die Philippinen näherten, wuchs Rai schnell zu einem Supertaifun der Kategorie 5, kurz bevor er die Küste von Siargao traf.

Überblick

Der Tropensturm war am vergangenen Donnerstag mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde auf Land getroffen und hat eine Spur der Zerstörung hinterlassen. 684.000 Menschen sollen vertrieben und 139.000 Häuser beschädigt worden sein.

Philippinen: Taifun „Rai“ fordert 375 Tote – 150.000 zerstörte Häuser
  • 375 Tote und Hunderttausende Obdachlose – das ist die verheerende Zwischenbilanz des Taifuns „RaI“.
  • Der Tropensturm war in der vergangenen Woche über das größte römisch-katholische Land Asiens hinweggefegt.
  • Gouverneur Arthur Yap sagte am Samstag, die Bewohner seien dringend auf internationale Hilfe angewiesen.
Nach Taifun „Rai“: Philippinen rufen den Notstand aus
  • Der Taifun „Rai“ hat auf den Philippinen nichts als Verwüstung hinterlassen.
  • Mindestens 375 Menschen sind durch den Tropensturm ums Leben gekommen.
  • Die Regierung hat daher nun den Notstand ausgerufen, um Rettungsaktionen zu beschleunigen.
UNO bittet um fast 100 Millionen Euro für Taifun-Opfer auf Philippinen

Nach Taifun „Rai“ auf den Philippinen bitten die Vereinten Nationen die internationale Gemeinschaft um fast 100 Millionen Euro. In den stark betroffenen Gebieten werden dringend Trinkwasser, Lebensmittel und Notunterkünfte benötigt.

Cebu Wiederaufbau unterstützen

Spende direkt an die Betroffenen

100%

Gemeinnützig

100% Gemeinnützig

  • Alle am Hilfsprojekt Beteiligten arbeiten gemeinnützig.
  • 100% der Spenden kommen direkt bei den Betroffenen an.
  • Organisator: ChatBo / ProXpert GmbH

Was die Menschen vor Ort sagen

Raphy Repdos - Reiseleiter

Alles flog durch die Luft, es war wie das Ende der Welt.

Jeffrey Crisostomo - Örtlicher Beamter

Ich sah, wie der Taifun die Provinzhauptstadt Stück für Stück verwüstete. Große Tische, so schwer wie ein Mann, flogen durch die Luft.

Alberto Bocanegra - Leiter der IFRC

[Der Wiederaufbau wird] ein langer, harter Weg für die Menschen.

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